So steigern Sie die männliche Stärke zu Hause.

Männliche Stärke gilt als Hauptvorteil während der fruchtbaren Zeit des stärkeren Geschlechts. Die Volksweisheit sagt: „Junge Leute lieben Hooligans, junge Leute lieben reiche Männer, reife Leute lieben zuverlässige Männer.“ Nur eines ändert sich nicht: Alle Frauen lieben männliche Macht. Der Wunsch nach Stärke ist ein uralter weiblicher Instinkt; Es kann nicht aus dem genetischen Code gelöscht werden. In der modernen Gesellschaft wird männliche Stärke als Energie und sexuelle Kraft verstanden. Wie man die männliche Kraft im Alter von 25 Jahren stärkt, sie im Alter von 45–50 Jahren steigert und ausbaut und im Alter von 60–70 Jahren erhält. Finden Sie es jetzt heraus.

Was ist männliche Macht, wie ist sie zu verstehen?

Die männliche Stärke wird durch den Spiegel spezifischer Androgene – männlicher Sexualhormone im Blut – bestimmt. Das bekannteste Androgen ist Testosteron. Sein Vorkommen im Körper eines Mannes ist genetisch bedingt und sein Niveau innerhalb normaler Grenzen hängt von erblichen Faktoren ab. Der Testosteronspiegel bestimmt das männliche Verhalten einer Person und den Schweregrad sekundärer Geschlechtsmerkmale. Eine breite und originelle Definition dessen, was männliche Macht in der Folklore ist. Es klingt grenzwertig anständig, hat aber eine tiefe Bedeutung.

Männliche Stärke ist es, die eine Frau nachts zum Schreien und tagsüber zum Lachen bringt.

Wir sind uns einig, dass es schlimmer ist, wenn eine Frau nachts über die langsame Kraft ihres Partners „lacht“ und tagsüber schreit, genervt von alltäglichen Kleinigkeiten. Eine Frau ohne eine kräftige Portion Sperma in ihrem Inneren und ohne einen Tropfen Östrogen, der sich außen angesammelt hat, ist ein launisches und untreues Wesen.

Wie Frauen und Männer männliche Stärke verstehen

Sex ist eine innige Beziehung zwischen zwei Menschen. Berücksichtigen Sie die Meinungen beider Sexualpartner. Seltsamerweise sind sie unterschiedlich. Wir präsentieren die Ergebnisse einer relevanten soziologischen Umfrage unter Männern und Frauen zum Thema: Was ist männliche Macht? Wie die verschiedenen Hälften es verstehen. Zuerst die Meinung der Männer und dann wichtige Klarstellungen der Frauen.

• Hoher Testosteronspiegel. Das Niveau wird durch Vererbung innerhalb der physiologischen Norm bestimmt. Testosteronspiegel unter oder über dem Normalwert sind eine Pathologie. Der normale Hormonspiegel reicht aus, um eine Frau zu erregen und zu erfreuen. Breite Knochen, kräftige Muskeln, Kleinwuchs, raue Stimme und Behaarung haben nichts mit männlicher Power im Bett zu tun. Sekundäre Geschlechtsmerkmale können eine Frau erfreuen und sogar erregen, aber nichts weiter.
• Großer Penis. Ein großer „Freund“ ist natürlich gut, aber seine Größe hat keinen großen Einfluss auf die Stärke des weiblichen Orgasmus. Generell ist die Penisgröße eines Mannes eine schöne Ergänzung zum ersten oder zweiten intimen Date.
• Fähigkeit, einfache Bewegungen über einen längeren Zeitraum auszuführen. O-O-O-O-O la-la, gelinde gesagt. Ja, fünf bis zehn kräftige Stöße „machen“ die Vagina besser an als ein oder zweihundert mühsame Reibungen in einer Stunde.
• Kraftvolle Erektion. Darin sind sich beide Gruppen einig. Alle Fantasien von Männern und Frauen sind mit einer Erektion verbunden. Eine Erektion ist Testosteron, Penisgröße und die Fähigkeit, mit anhaltenden Schreien und Stöhnen vor Glück das „Dach“ wegzublasen.

Somit ist die männliche Erektion nach Aussage beider Befragtengruppen eine Kraft, die dem Mann hilft, das Verhalten der Frau tagsüber zu kontrollieren und sie nachts anzieht.

Gründe, die die männliche Potenz verringern.

Lassen wir die Meinung von Damen in Balzacs Alter beiseite, dass die männliche Stärke in der Fürsorge für Familie, Frauen und Kinder liege. Dies ist ein wichtiger Aspekt männlichen Verhaltens, hat jedoch nichts mit dem Thema des Artikels zu tun. Wir sprechen von einer bestimmten Macht, die geschützt werden muss und die verloren gehen kann. Etwa im Alter von 25 Jahren erreicht ein Mann seine größte Stärke. Nach etwa 45 Jahren kommt es dann zu einem allmählichen Rückgang. Manchen Menschen gelingt es, ihre Männlichkeit bis zum Alter von 60 bis 70 Jahren aufrechtzuerhalten.

Gründe, die sich negativ auf die männliche Potenz auswirken.

Stress und Depression sind emotionaler Stress. Chronische Erfahrungen beeinträchtigen die sexuelle Gesundheit eines Mannes erheblich. Manchmal werden Erfahrungen zur Pathogenese und löschen die Libido und die männliche Macht vollständig aus.

1. Übermäßige körperliche Aktivität. Obwohl sich körperliche Aktivität positiv auf die Potenz des Mannes auswirkt, sorgt sie für die Durchblutung der Beckenorgane. Gleichzeitig führt harte, monotone Arbeit unter chronischem Stress zu einer vorzeitigen Abnutzung des Körpers, sodass die männliche Kraft im Durchschnitt 5-10 Jahre schneller schwindet.
2. Steroidhormone, ihr Spiegel im Blut eines gesunden Mannes liegt innerhalb der physiologischen Norm. Mit zunehmendem Alter sinken die Werte zwangsläufig.
3. Chronische nichtinfektiöse Krankheiten. Die wichtigste und bekannteste Erkrankung ist Bluthochdruck. Hoher Blutdruck und einige Medikamente gegen Bluthochdruck blockieren die männliche Energie. Andere Krankheiten, die die Potenz verringern. Prostatitis ist eine Entzündung der Prostata bei Männern, die häufig im Alter zwischen 40 und 45 Jahren oder älter auftritt. Mumps litt im Kindesalter. Männliche Schwäche ist eines der Anzeichen für Diabetes mellitus Typ 1 und 2.
4. Chronische Infektionskrankheiten. Komplikationen sexuell übertragbarer Krankheiten, Ureaplasmose und Chlamydien führen zu einer frühen Impotenz.
5. Schlechte Gewohnheiten. Die bekanntesten Gewohnheiten sind Drogenabhängigkeit, Rauchen und Alkoholismus. Ein weniger bekannter Grund, der die Potenz stark unterdrückt, ist übermäßiges Essen. Genauer gesagt kann bei Fettleibigkeit die Gefahr eines vorzeitigen Verlusts bestehen.
6. Altersgrenze. Körperlicher Verfall ist eine unvermeidliche Folge des Lebens. Ab einem bestimmten Alter, meist zwischen 60 und 70 Jahren, führt die Einstellung der sexuellen Aktivität zu einem irreversiblen Verlust männlicher Kraft. Bei manchen Männern können sich diese Prozesse viel früher entwickeln, sogar im Alter zwischen 35 und 45 Jahren.

Der größte Schaden für die männliche Macht kann durch die Kombination der oben genannten Faktoren verursacht werden. Männliche Stärke im jungen Alter von 20 bis 30 Jahren erfordert keine Korrektur; Hormone überlaufen. Probleme mit verminderter Potenz beginnen etwa im Alter von 30 Jahren, bei manchen früher, bei anderen später.

Wie man die männliche Stärke im Alter von 30-40 Jahren steigert.

Die maximale Leistungsfähigkeit eines gesunden Mannes liegt im Alter zwischen 20 und 25 Jahren. Dann werden nach und nach Katabolismusprozesse aktiviert. Stimulieren Sie die männliche Kraft bereits in jungen Jahren und verzichten Sie auf starke Drogen. Um es zu steigern und aufrechtzuerhalten, genügen Hausmittel und spezielle Übungen.

Volksheilmittel zur Erhaltung der männlichen Stärke.

Zu Hause werden zur Verbesserung der Wirksamkeit Präparate auf Basis pflanzlicher Rohstoffe eingesetzt. Die traditionelle Medizin basiert auf der jahrhundertealten Weisheit der Kräuterheilkundler. Pflanzen werden verwendet, um die männliche Kraft bis zum Alter von 30–40 Jahren zu steigern.

• Ingwerwurzel (Rhizom) ist das bekannteste Volksheilmittel, um das Verlangen eines Mannes nach dem Körper einer Frau zu steigern. In der ayurvedischen Küche wird es roh, getrocknet und eingelegt verwendet. Zur Steigerung der Erektion werden Abkochungen und Tinkturen zubereitet.
• Meerrettich. Empfohlen wird es in Form von kräftigem hausgemachtem Kwas mit Meerrettichwurzel. Das Trinken eines Glases am Abend hilft bei fast allen gesunden Männern, erhöhten Stress in ihrem Sexualleben zu erleben.
• Johanniskraut. Bei Stress und zur Aufrechterhaltung der männlichen Stärke wird fermentierter Tee mit Johanniskraut empfohlen.
• Ivan-Tee. Ein Aufguss aus kochendem Wasser hilft gut bei verminderter Potenz, Prostataadenom und Prostatitis.
• Eleutherococcus. Eleutherococcus-Tinktur oder -Tabletten ist ein Arzneibuchpräparat. Es wird in Apotheken verkauft.
• Ginseng. Ein Präparat auf Basis von Ginseng, einem hervorragenden Adaptogen, hat eine ausgeprägte stimulierende Wirkung auf die männliche Kraft.
• Bibergeil. Das einzige Produkt tierischen Ursprungs auf der Liste. So heißt der Biberstrom, das Sekret der Moschusdrüse des männlichen Bibers. Verwenden Sie es zur Steigerung der männlichen Potenz in Form einer Alkoholtinktur.

Übungen zur Verbesserung des Mannes

Sie sind in allgemeine und spezielle Körperübungen unterteilt. Tatsächlich stärken beide Arten von Übungen die männliche Ausdauer und Kraft.

• Kegelübungen für Männer. Ein Übungssystem zur Stärkung und Stimulierung der Beckenmuskulatur und zur Verbesserung der Durchblutung des Schwellkörpers des Penis. Hilft, die Ausdauer im Bett zu steigern. Übungen wurden für Männer und Frauen entwickelt.
• Planck-Übungen. Ein Gymnastiksystem zum Pumpen der Bauch- und Becken-, Hüft- und Gesäßmuskulatur. Bei richtiger Anwendung wird die Wirkung männlicher Macht in Liebesbeziehungen erreicht. Die Übungen sind für Männer und Frauen konzipiert.

Wie man die männliche Kraft im Alter von 40-45 Jahren stärkt.

Grau im Bart, Teufel in der Rippe. Das sagt man über eine Midlife-Crisis. In dieser Zeit bleibt das Verlangen hinter den Möglichkeiten zurück. Junge Frauen zwischen 25 und 30 Jahren haben die intime Kommunikation mit einem atemberaubenden 40-jährigen Mann mit edlem grauen Haar noch nicht aufgegeben. Obwohl es immer häufiger zu Aussetzern kommt. Wie man die männliche Stärke verbessert, damit die Möglichkeiten das Ausmaß des Wunsches erreichen.

Produkte, die die Potenz bei Männern schnell steigern.

Ein junger, elastischer, straffer, runder Körper erregt immer noch den alternden Frauenhelden. Unterdessen zeichnen sich alarmierende Anzeichen für eine Schwächung der männlichen Macht ab. Manchmal kommt es zu Misserfolgen, die Erektion lässt während der Intimität nach, der Penis hebt sich vor dem Akt nicht ausreichend, der Abschluss verzögert sich oder ist nicht abgeschlossen. Darüber hinaus treten ab dem 40. Lebensjahr häufiger männliche Beschwerden auf: Prostatitis, Adenome, hormonelle Störungen. In dieser Zeit kann ein Mann für einige Zeit auf Stimulanzien verzichten. Begrenzen Sie den Verzehr anregender Lebensmittel.

Liste von Lebensmitteln, die das Verlangen anregen und die männliche Kraft steigern.

• Meeresfrüchte (Austern, Muscheln, Garnelen, Tintenfisch);
• Seefisch (Stachelrochenfleisch, Haifischflossen);
• Fleisch (Kaninchen, Rind, Lamm);
• Grünes (Sellerie, Petersilie, Spinat, Dill);
• Obst, Gemüse (Avocado, Granatapfel, Feigen, Kohl, Rüben);
• Nüsse (Kiefer, Walnüsse, Haselnüsse).

In der Midlife-Crisis ist es notwendig, sich an die Einschränkungen bei der Verwendung einiger Produkte aus der Liste für chronische Krankheiten zu erinnern.

Arzneimittel zur Potenzsteigerung bei Männern.

In einigen Fällen ist es zur Steigerung der männlichen Stärke notwendig, Medikamente in Monotherapie und in Kombination mit Nahrungsergänzungsmitteln zu verwenden.

• Stoffe, die die Wirkung des Enzyms Phosphodiesterase (PDE) hemmen. Vereinfacht ausgedrückt führt die Hemmung (Bremsung) von PDE 5 zu einer heftigen Erektion, verbunden mit einem Anstieg des Blutdrucks. Das heißt, unter seiner Wirkung kommt es zu einer selektiven Füllung des Schwellkörpers des Penis mit venösem Blut. Wissenschaftler haben drei Arten von PDE-5-Hemmern synthetisiert.
• Substanzen, die die Wirkung eines Enzyms namens ATP-Synthase verstärken. Diese Gruppe von Nahrungsergänzungsmitteln steht Bluthochdruckpatienten zur Verfügung, da die Durchblutung des Penis über einen anderen Mechanismus erfolgt, ohne dass der Blutdruck steigt.
• Selektive Alpha-2-adrenerge Blocker. Darauf basierende Präparate verbessern die Spermatogenese und steigern die Wirksamkeit durch den selektiven Fluss von venösem Blut zu den Beckenorganen. In manchen Fällen kann es zu einer Depression kommen, anstatt die psychische Stimmung zu verbessern.
• Nicht-selektive adrenerge Alpha-2-Blocker. Sie lindern nicht selektiv Krämpfe der Blutgefäße des Körpers und erhöhen dadurch den Blutfluss zu den Kapillaren und Arteriolen des Körpers. Der Termin wird mit dem behandelnden Arzt besprochen.
• Androgene. Nur nach Anweisung des behandelnden Arztes. Analoga männlicher Sexualhormone. Es wird ausschließlich bei Verlust der männlichen Kraft aufgrund einer Abnahme des Testosteronspiegels im Blut eingesetzt. In anderen Fällen kann es im Gegenteil zu Impotenz kommen.
• Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Serotonin ist ein Nebenprodukt einer Aminosäure, die auch als Wohlfühlhormon bekannt ist. Medikamente verbessern die männliche Potenz, vor allem aufgrund psychischer Probleme.

So stellen Sie die männliche Stärke im Alter von 60 bis 70 Jahren schnell wieder her

Für männliche Stärke sind 70 Jahre entscheidend. Einerseits häufen sich altersbedingte physiologische Probleme, wie etwa die Alterung des Körpers und der Verfall von Funktionen. Andererseits nehmen chronische Erkrankungen zu (Bluthochdruck, Diabetes, Prostatitis und viele andere). Ab dem 60. Lebensjahr ist es notwendig, die männliche Stärke zu schützen. Unregelmäßiger Geschlechtsverkehr ist in diesem Alter aufgrund einer irreversiblen Verschlechterung gefährlich. Alle Verordnungen müssen mit dem behandelnden Arzt abgestimmt werden. Kegelübungen sind in diesem Alter vielleicht die einzige Möglichkeit, die männliche Kraft zu steigern, ohne einen Arzt zu konsultieren. Das Prinzip der Übung besteht darin, die Gesäßmuskulatur regelmäßig anzuspannen und zu entspannen. Regelmäßige Wiederholungen für 10 bis 15 Minuten am Tag sind ein wirksames Mittel, um die männliche Potenz zu verlängern. Die Aufnahme von Nüssen und Lebensmitteln mit mäßiger Potenzstimulation in die Ernährung verlängert die sexuelle Aktivität.